[vc_row type=“in_container“ full_screen_row_position=“middle“ scene_position=“center“ text_color=“dark“ text_align=“left“ overlay_strength=“0.3″ shape_divider_position=“bottom“][vc_column column_padding=“no-extra-padding“ column_padding_position=“all“ background_color_opacity=“1″ background_hover_color_opacity=“1″ column_shadow=“none“ column_border_radius=“none“ width=“2/3″ tablet_text_alignment=“default“ phone_text_alignment=“default“ column_border_width=“none“ column_border_style=“solid“][vc_column_text]Seit ein paar Wochen lese ich das Buch Kali Linux 2 – Assuring Security by Penetration Testing. Obwohl im Buch steht das Virtual Machines bevorzugt werden wollte ich doch die Installation immer von einem USB Stick starten plus und das ist das Wichtige, Daten auf dem Stick speichern. Hier die Anleitung wie man so etwas ganz einfach auf einer Windows Maschine schafft.

Setup:

Ich verwende dafür einen USB Stick von Kingston – der hängt schön am Schlüsselbund. 🙂

  1. Als erstes mal Kali Linux ISO von hier runterladen. Die 32 oder 64 Bit, normalerweise funktioniert jetzt auf allen neuen Geräten schon die 64 Bit. Ich habe mir am Anfang die Light runtergeladen und danach die Extras hinzugefügt.
  2. Mit Win32 Disk Imager die ISO Datei auf den USB Stick laden.
  3. Danach mit dem MiniTool Partition Wizard Free müssen wir den Stick eine Partition für die Dateien hinzufügen. Also runterladen und starten.
  4. Dann auf das USB Laufwerk im Programm rechts klicken und Move/Resize auswählen und mit den Pfeilen die Größe auswählen.
  5. Folgende Einstellungen dann eingeben:
    · Create as: Primary
    · File System: Ext4
    · Partition Label: persistence
  6. Danach OK klicken.
  7. Links oben (Ecke) auf „Apply klicken“. Das ganze dauert dann eine Weile bei einem gr0ßen Volumen. Kaffee holen und schon mal freuen. 🙂
  8. Wenn das ganze fertig ist einen Restart durchführen, und vom USB Stick starten. (BIOS einstellungen, oder einfach googlen wie man mit der jeweiligen Maschine vom USB Stick startet)
  9. Beim Kali Linux Menü „Live USB Persistence“ auswählen.
  10. In Kali einen Terminal öffnen
  11. Folgendes Command eingeben: fdisk -l
  12. Die Partition für dein Drive ist auf dem USB „Ext4“ wie wir vorher eingeben haben, schau dir den Pfad genau an.
  13. Erstelle einen Ordner im Filesystem um den USB zu mounten:
    mkdir -p /mnt/my_usb
  14. Dann: mount /dev/sdc2 /mnt/my_usb  (das sdc2 kann bei dir anders heißen!) Achtung Abstände/Leerzeichen!
  15. Konfigurations file hinzufügen: echo „/ union“ > /mnt/my_usb/persistence.conf (Apostroph sollten bei union beide oben sein)
  16. Unmount & Neustarten: umount /dev/sdc2 && reboot
  17. Nach dem Neustart mit Live USB Persistence kannst du auf dem USB via Kali Linux Daten speichern.

Achtung: Macbook oder Macuser haben Probleme mit dieser Installation. Das funktioniert nur auf Linux oder Windows. Da Apple hier einen Schutz hat müsste die Installation mit einem anderen Tool durchgeführt werden. Hier ein Link mit mehr Infos.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column column_padding=“no-extra-padding“ column_padding_position=“all“ background_color_opacity=“1″ background_hover_color_opacity=“1″ column_shadow=“none“ column_border_radius=“none“ width=“1/3″ tablet_text_alignment=“default“ phone_text_alignment=“default“ column_border_width=“none“ column_border_style=“solid“][vc_column_text][/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]